Wenn es um das Thema Haare geht, hat jeder seine guten und seine schlechten Tage.
Fotos werden dem Haarschnitt nach zeitlich datiert, unterschiedliche Längen, Farben und Schnitte stellen einen repräsentativen Querschnitt des damaligen Lebenszustandes, oder einfach nur einen schlechten Trend, dar.
Jugendsünden passieren nicht nur im Kleiderschrank - meine 90er Nick Carter Frisur zeig ich euch jetzt aber trotzdem nicht.
Der Stil bleibt gleich, aber ändern wir unsere Haare, ändert man doch den ganzen Typ. Und das sag ich nicht, weil ich Vertreter der neue Beziehung/Job/Wohnung/Haustier/Topfpflanze/...-neue Haare-Theorie bin, oder das GNT-Umstyling jedes Mal so tränenreich umwerfend finde, sondern weil sich äußere Wahrnehmungen in Sympathie oder Antipathie ausdrücken.
Und wer muss unsere Haarlaunen ertragen und wird ständig mit Bildern irgendwelcher Red-Carpet-Frisuren und den Worten "ich will genau so aussehen" genervt? Ja, auch ich bin vor einem Jahr zu meiner treuen (besten) Friseurin (ja, sie arbeitet auch mit Wella) gegangen und hab ähnliches gesagt.
Jetzt bahnt sich das nächste Identitätsprojekt an und was Neues muss her! Aber ich werd schon irgendwas in einer Zeitung finden und dann weiß ich ja zu wem ich gehen muss.
In dem Sinne noch ein Schmalzlockenvideo.
Eine Hommage an alle Frisuren-Meister - zu Recht - ich könnte sowas nicht.
Ich liebe deine Haarfarbe!
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